21.09.2020

Ihre Einschätzung ist wieder gefragt!

Zweimal jährlich befragt der ZVEH die Innungsfachbetriebe zu ihrer Einschätzung der Geschäftssituation. Machen Sie mit und helfen Sie dabei, ein repräsentatives Stimmungsbild für die E-Handwerke im Corona-Jahr 2020 zu erstellen.

Bild: Pixabay – athree23

Normalerweise sind die Innungsfachbetriebe im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres aufgerufen, sich an der Konjunktur-Umfrage des ZVEH zu beteiligen und ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in den Elektrohandwerken zu liefern.

In diesem Jahr ist alles etwas anders: Aufgrund der Corona-Krise rief die elektrohandwerkliche Situation bereits zu Beginn der Pandemie sowie kurz nach Ende des Shutdowns zu zwei außerplanmäßigen Umfragen auf. Das Ziel: möglichst schnell ein Stimmungsbild von der Situation der E-Handwerke in der Krise zu bekommen. Die Ergebnisse der Befragungen waren glücklicherweise ermutigend: Die E-Handwerke sind bislang gut durch die Krise gekommen.

Ein paar Monate nach der letzten Corona-Befragung und rechtzeitig zum Zeitpunkt der traditionellen Herbst-Umfrage soll es darum gehen, wie die Geschäftslage aktuell ist und inwieweit Corona-bedingte Einflüsse noch eine Rolle für die Arbeit der Elektrohandwerke spielen. Darüber hinaus sollen Zusatzfragen rund ums Thema Ausbildung einen Eindruck vermitteln, wie sich die Pandemie auf die Ausbildungssituation ausgewirkt hat.

Die Befragung startet am heutigen Montag (21.) und läuft bis Freitag (25.). Die Befragung erfolgt anonym, mithilfe eines Online-Links, der versendet wird, und dauert nur wenige Minuten.

Was passiert mit den Ergebnissen?
Die Daten aus der Befragung werden für die aktuelle Konjunkturanalyse ausgewertet und stellen für den Verband, aber auch für die Landesinnungsverbände, Innungen und Innungsfachbetriebe einen wichtigen Indikator für die wirtschaftliche Lage in den Betrieben dar. Darüber hinaus nutzt der ZVEH die Ergebnisse für die Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene, für den Dialog mit Wirtschaftspartnern sowie dazu, weitere Service- und Schulungsangebote zur Unterstützung der Innungsbetriebe zu entwickeln. Dies ermöglicht, insbesondere in der Krise, eine rasche Reaktion auf Bedürfnisse und Anforderung im elektrohandwerklichen Alltag.

Ein gutes Argument, mitzumachen, oder?